Wer nur gelegentlich druckt, kopiert oder scannt, braucht keinen teuren oder hochleistungsfähigen Drucker. Vielmehr sind Zuverlässigkeit, einfache Handhabung und geringe Folgekosten die wichtigsten Kriterien für einen Multifunktionsdrucker für Wenigdrucker. Doch worauf sollte man genau achten – und welche Modelle sind empfehlenswert?
Worauf sollten Wenigdrucker achten?
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Tintenart:
Für Wenigdrucker sind Drucker mit pigmentierter Tinte oder Thermo-Tintenstrahltechnologie besser geeignet, da sie weniger eintrocknen. Alternativ sind Laserdrucker sehr pflegeleicht und ideal für Textdruck. -
Geringe Folgekosten:
Achte auf nachfüllbare Tintentanks oder günstige Original-/Kompatibelpatronen. Laserdrucker punkten mit geringem Seitenpreis und seltenerem Kartuschenwechsel. -
Konnektivität:
WLAN, AirPrint und Cloud-Druckdienste machen das Drucken vom Smartphone oder Laptop besonders bequem – ideal für gelegentliche Nutzer. -
Standby-Verbrauch:
Wer selten druckt, sollte ein Gerät mit niedrigem Stromverbrauch im Standby-Modus wählen.
Empfehlenswerte Modelle (Stand 2024)
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Brother DCP-L2530DW (Laser, S/W):
Preiswert, zuverlässig, schneller Druck und günstige Tonerkosten. Ideal für Textdokumente. -
HP Envy Inspire 7220e (Tinte, Farbe):
Kompakt, gute Druckqualität, mit Instant Ink-Tarif für Wenigdrucker besonders günstig. -
Canon PIXMA TS5350a (Tinte, Farbe):
Schönes Design, einfache Bedienung, gute Fotoqualität, jedoch Patronen können teuer sein – eher für gelegentlichen Farbdruck. -
Epson EcoTank ET-2820 (Tinte, Farbe, nachfüllbar):
Höhere Anschaffungskosten, dafür extrem niedrige Folgekosten. Ideal, wenn auch mal größere Mengen anfallen.
Fazit
Wenigdrucker sollten Modelle wählen, die entweder mit Lasertechnologie oder mit nachfüllbaren Tintentanks arbeiten. Besonders wichtig sind niedrige Betriebskosten und eine lange Standzeit ohne Wartung. Wer hauptsächlich Texte druckt, ist mit einem S/W-Laserdrucker bestens beraten. Für gelegentliche Farbdrucke bieten sich kompakte Tintenstrahler mit optionalen Sparabos an.
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