Mit wenigen Dingen für eine gute und problemlose Nachbarschaft sorgen

Haus Straße Mit wenigen Dingen für eine gute und problemlose Nachbarschaft sorgen

Jeder möchte im Grunde mit allen Menschen ein möglichst friedliches Nebeneinander bewerkstelligen können. Vor allem ist es vielen wichtig, auf eine gute Nachbarschaft zurückblicken zu können.

Denn nichts ist ärgerlicher und nervenaufreibender, als wenn das Tun und Walten im Garten und Zuhause dem Nachbarn nicht gefällt und missfällt. Da kann schon die Sicht und der freie Blick aufs Grundstück störend sein, wie aber auch der Ast eines Apfelbaums, das Laub des Baums, ein lautes Lachen und das Kläffen des Hunden und vieles mehr.

Dabei kann man schon im Vorfeld vieles dafür tun, dass man auf eine gute Nachbarschaft setzen kann und sie sogar für scih sinnvoll nutzen kann.

Ein guter Zaun muss sein

Um nicht nur optische das eigene Grundstück zum Nachbarn hin zu trennen, sondern auch aus rechtlicher Sicht eine Eingrenzung vornimmt, ist nicht ganz unwichtig.

Denn kommt es dazu, dass beispielsweise der kleine Hund eine Lücke im Zaun findet, zum Nachbar rüber schlüpft und womöglich dessen Katze attackiert oder auch Menschen, die sich im Garten aufhalten, kann dies richtig teuer zu stehen kommen und auch äußerst gefährlich werden. Da ist es dann schnell mit der guten Nachbarschaft dahin.

Ein guter Zaun ist also wichtig und auch richtig und wenn man ein gutes Verhältnis zum Nachbarn aufgebaut hat, kann man dennoch den Zaun so gestalten, dass beide Parteien von einem cleveren Zaunsystem profitieren können. Denn es gibt reichlich Möglichkeiten hierfür eine sehr gute und annehmbare Lösung zu finden.

So kann man nicht nur auf Nummer sicher gehen in Bezug auf die sichere Eingrenzung des Grundstücks, sondern auch die Nachbarschaft von an Anfang gut pflegen und mit der Sicherung von Hund und Kind und Co. die Bereitschaft für ein unbedarftes Miteinander zu signalisieren.

Auch beim Campen auf Abstand gehen?

Man kann natürliche seinen gewohnten Campingplatz in der der Saison so gestalten, dass man zwar dicht am Nachbarn dran steht, dennoch aber durch Hecken und Sträucher, oder auch durch luftige Zaunkonzepte eine optische, wie machbare Trennung zum Nachbarstandplatz schafft.

Dies funktioniert in der Regel besonders beim Campen sehr gut mit leichten und luftigen Konzepten und Ideen. Wie wäre es hier mit dem Pflanzen einer Hecke, wenn es sich um einen Jahresplatz handelt?

Oder auch luftige Zaunkonzepte, die es erlauben einen Sichtschutz gleich mit einzubringen erhöhen die Distanz, erlauben aber in der Regel dennoch den Smalltalk über dem Zaun zum Nachbarn. Auch spannend: Immobilie verkaufen oder vermieten? Tipps und Tricks

Auch dann wenn die Nachbarschaft noch so gut funktioniert, sie durch Treffen und Gemeinsamkeiten gefestigt und untermauert wird, heißt dies noch lange nicht, dass sie auch für ewig auf diesem Niveau sein und bleiben wird.

Denn nicht selten wechselt der Nachbar beim Campen spontan, oder regelmäßig und nicht jedem ist die Nähe und Gemeinsamkeit zum Nachbarn recht und lieb. Viele wollen a m Ende nur einfach ihre kleine Auszeit beim Campen genießen. Aber: Besonders Camper unter sich sind sich vertraut und nutzen auch die vielen Vorteile der Partnerschaft am Campingplatz.

So kann man dann mal eben in die City zum Bummeln gehen und der Nachbar hält ein aufmerksames Auge auf Camper und Grundstück, das Gleiche funktioniert auch dann prima, wenn der Hund beispielsweise im Camper bleiben soll, oder auch während der Abwesenheit können Dauercamper prima aufpassen und kontrollieren, dass alles in bester Ordnung ist.

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