Was macht eine schöne Schriftart aus?

Eine schöne Schriftart kann beim Betrachter durchaus positive Wirkungen zur Folge haben. Zum Beispiel regt eine angenehme Schriftart leichter zum weiterlesen an, als zum Beispiel ein kaum leserliche Krakelei oder eine unschöne Schrift.

Eine schöne Schriftart ergibt eine angenehme Atmosphäre und macht das Lesen zu einem Vergnügen, schöne Schrift zu lesen bedeutet keinerlei Anstrengung, ganz im Gegenteil solche Schrift wirkt sogar entspannend und wirkt gemütlich.

Wer selbst bei seinem Schreiben für eine schöne Schriftart sorgen möchte, der sollte das Schreiben im Gesamten betrachten, ob ein schönes Schreibbild vorhanden oder nicht?

Bevor man sich für eine bestimmte Schriftart entscheidet, sollte man vorab mehrere Schriftarten miteinander vergleichen. Webseiten sind eine gute Möglichkeit um eine vollständigen Eindruck dieser Schriftart zu bekommen und welches Schriftbild letztendlich sich daraus ergibt.

Im Internet ist es machbar, auf manchen Seiten Schriftarten auszutesten, bevor man sich für die Richtige entscheidet. Wer sich durch das Lesen bildet, interessiert sich häufig für schöne Schriftarten.

 

 

Schriftarten und deren Anwendung

 

Schriftart „Bitter“ sorgt für ein formales Erscheinungsbild der Schrift, ohne dabei auf den Leser/Betrachter auffallend zu wirken. Die Schrift eignet vorzüglich wenn kursiv, fett oder in schwarz verwendet wird.

Schriftart „Bodoni“ ist eine hervorragende Wahl für Dokumente, Zertifikate sowie für gedruckte Bücher. Diese Abart kann nur normal angewandt werden, mit entsprechender Software kann sie auch kursiv gestaltet werden.

Schriftart „Elsie“ wirkt weiblich und irgendwie auch lustig. Diese Schriftart verleiht dem Autor eine gewisse Persönlichkeit, ohne dabei aber vom Inhalt, Thema abzulenken. Die Schriftart kann in Großbuchstaben und Black angewandt werden.

Schriftart „Lora“ ermöglicht verschiedene Stile und hat seine Ursprünglichkeit in der Kaligraphie. Diese Art Schrift ist sehr schön anzusehen und fällt dem Betrachter schnell ins Auge. Dazu bietet die Schriftart ein professionelles Erscheinungsbild und eignet hervorragend für offizielle Dokumente. Hervorragend anwendbar für auf lateinische und kyrillische Buchstaben abgeleitete Sprachen. Da diese Schriftart auch vietnamesische Glyphen enthält wird sie in vielen Regionen Asiens genutzt.

Herkömmliche Schriftarten wie Arial, Georgia, Tamoha, Times New Roman, Verdana usw. taugen für Geschäftsbriefe ebenso wie für Glückwunschbriefe oder herkömmliche Schreiben verschiedener Art. Hier kommt es vor allem auf den Geschmack des Schreibers an, was allerdings nicht unbedingt bedeuten muss, dass der Leser ebenso von der Schriftart überzeugt ist. Um so einem Missverständnis möglichst aus dem Weg zu gehen, lohnt es sich, sich für eine möglichst neutrale unauffällige Schriftart zu entscheiden. Tipp: Mit diesem Schrift Generator die passende Schriftart finden.

 

Fazit:

 

Mit der Schriftart „Arial“ ist es kaum möglich etwas falsch zu machen, allerdings ist dieser Typ Schrift eher langweilig und fad. Mit Arial kann man bezüglich Ideenreichtum kaum überzeugen, wirkt aber trotzdem seriös.

Wer dagegen der Schriftart „Calibri“ den Vorzug gibt, der ist auf dem Laufenden und der Zeit angepasst. Doch kann man damit rechnen, dass auch dieser Typ Schrift nur eine Zeiterscheinung zu sein scheint und irgendwann in der Versenkung verschwindet.

Anders dagegen die Schrift Georgia, die modern und trotzdem nicht verspielt wirkt. Sie ist auf jedem Blatt Papier, auf jedem PC gut lesbar und eignet sogar für antiquarische Lektüre. Book Antiqua und Garamond sind ebenfalls sehr schön anzusehen und wissen in allen Belangen zu überzeugen. Somit sind fast alle Schriftarten als schön anzusehen, je nach Typ des Betrachters.

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